Interview mit Haki und Kevin – Vertriebsmitarbeiter bei Benefit Büroservice bzw. XELEO by Benefit Partner
Lieber Haki, lieber Kevin, ihr seid bei Benefit Büroservice bzw. XELEO für die Telefonakquise zuständig, wie wurde euer Interesse für die Neukundengewinnung per Telefonakquise geweckt?
Haki: Mein Interesse an Sales, im speziellen Telefonakquise, wurde durch meine Zeit in der Finanzdienstleistung geweckt. Ich bin grundsätzlich ein Mensch, dem kreative Tätigkeiten sehr viel Spaß machen, was vielleicht etwas widersprüchlich für den ein- oder anderen klingt, jedoch sehe ich im Verkauf sehr viel Potenzial kreative Aspekte einzubauen – beispielsweise verschiedene Gesprächseinstiege oder Pitches auszuprobieren.
Kevin: Ich bin ehrlicherweise relativ unerwartet in die Neukundengewinnung hineingerutscht. Aber ich mag die Tätigkeit sehr, da man per Telefonakquise direktes Feedback erhält.
Was schätzt ihr an eurem Job besonders und wo seht ihr die größten Herausforderungen?
Haiki: Die verschiedenen Möglichkeiten, die Benefit mir bietet. Es gibt so gut wie nichts, worüber wir nicht sprechen oder uns austauschen und auch die meisten Entscheidungen treffen wir nach gemeinsamer Absprache.
Bei Benefit ist jede Idee grundsätzlich willkommen und man kann so gut wie alles ausprobieren.
Kevin: Genau, das Potential sich einzubringen und sich weiterzuentwickeln ist auf jeden Fall der größte Pluspunkt den es bei uns gibt.
Und die größte Herausforderung ist eindeutig ein erfolgreiches Telefonat am Montagmorgen, das weiß jeder der schon mal selbst Telefonakquise betrieben hat.
Was waren eure erstem Gedanken, als ihr gehört habt, dass ihr ein 1:1 Telefonie Coaching bekommt?
Kevin: Ich hatte gemischte Gefühle. Einerseits habe ich mich gefreut, dass mir die Möglichkeit geboten wird, die Königsdisziplin der Kaltakquise näher kennenzulernen, andererseits war mir nicht ganz klar, wie das Coaching über die Bühne gehen wird. Da ich Thomas erst beim ersten Coaching-Termin kennenlernte, war vorher nicht abzusehen, ob wir überhaupt harmonieren würden. Glücklicherweise haben wir uns schon während des ersten Termins gut verstanden und so ist dem Coaching nichts mehr im Weg gestanden.
Haki: Ich hatte anfangs ebenfalls gemischte Gefühle, da ich Thomas nicht kannte. Natürlich war ich sehr happy über die Chance aber die Nervosität konnte ich nicht verbergen. Nach unserem ersten 1:1 war ich dann aber ebenfalls viel lockerer und konnte mich auf sein wertvolles Feedback und seinen Input konzentrieren.
Wo merkt ihr die größten Veränderungen durch das Coaching?
Kevin: Eindeutig in der Herangehensweise an einen neuen Lead. Statt Mails an office@ Adressen zu schicken, rufe ich nun direkt bei Kunden an, lasse mich zum richtigen Ansprechpartner durchstellen und führe dann ein hoffentlich gutes Gespräch. Nicht jedes Gespräch führt zu einem Abschluss, aber durch Thomas habe ich gelernt wie man auch Absagen in wichtige Learnings umwandeln kann.
Haki: Ich merke die größte Veränderung an meiner Einstellung und der Qualität der Gespräche. Wie Kevin schon sagte, führt nicht jedes Gespräch zu einem Abschluss. Dennoch führe ich seit den Coachings viele interessante Gespräche mit Firmen und Entscheidungsträgern, die noch nie von uns gehört haben. Dabei entstehen wertvolle Kontakte und in späterer Folge auch Termine, die ohne die Kaltakquise wahrscheinlich nie zustande gekommen wären.
Wem könnt ihr ein 1:1 Coaching mit Thomas empfehlen?
Kevin: Jedem Anfänger in der Telefonakquise. Ich selbst hatte auch kaum Erfahrung in diesem Bereich und dennoch konnten wir schon nach den ersten Sessions Erfolge verbuchen.
Natürlich ist das Coaching auch für Fortgeschrittene geeignet, da die Herangehensweise von Thomas, auch selbst zum Hörer zu greifen, ganz andere Einblicke gewährt. Da kann man dann aus erster Hand vom Profi lernen.
Haki: Ich kann das 1:1 Coaching auch jedem empfehlen, der den nächsten Schritt im Sales wagen möchte. Kein Buch, kein Podcast und kein Video hat mich so voran gebracht wie dieses 1:1 Coaching, da ich hier live Feedback zu den individuellen Gesprächen bekommen habe. Zwar ist jedes Gespräch grundsätzlich kategorisierbar aber dennoch höchst unterschiedlich.
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